Drei Bühnen, ein Abend – Unser Auftritt bei der Extraschicht 2025 auf Zollverein

Die Extraschicht 2025 liegt hinter uns – und wir als Brass Band Essen blicken mit großer Freude auf einen stimmungsvollen Abend auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen zurück. Im Rahmen der Nacht der Industriekultur durften wir gleich drei Konzerte an verschiedenen Spielorten innerhalb des Zollverein-Geländes gestalten und einen musikalischen Beitrag zu diesem besonderen Kulturereignis leisten.

Unsere Auftritte fanden zu folgenden Zeiten und Orten statt:

  • 19:15 Uhr – Werner-Müller-Platz
  • 21:15 Uhr – Ehrenhof
  • 23:15 Uhr – Zechenpark (an jenem Ort, an dem wir bereits beim „Boulevard der Träume“ auftreten durften)

Den Abend eröffneten wir mit der festlichen „O.B.1. Fanfare“ von Tom Watson, arrangiert von Jock McKenzie und editiert von Roger Argente. Im Verlauf der Konzerte präsentierten wir ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Originalkompositionen als auch Arrangements bekannter Werke umfasste – darunter:

  • „Viking Age“ von Thierry Deleruyelle
  • „El es el Señor“ von Dean Jones
  • „Wild West“ von Ennio Morricone, arr. Sandy Smith
  • „Sandon“ von Charles Henry Purday, arr. Chris Houlding
  • „Billy Goat Stomp“ von Jelly Roll Morton, arr. Chris Houlding
  • „Here’s That Rainy Day“ von Jimmy Van Heusen, arr. Chris Houlding
  • „Embers“ von Tom Davoren
  • „What a Wonderful World“ von Bob Thiele, arr. Peter Ratnik
  • „Sleep“ von Eric Whitacre, arr. Klaas van der Woude
  • „King Cotton“ (Marsch) von John Philip Sousa

Das Zusammenspiel von Musik, historischem Ort und lauem Sommerabend machte diesen Auftritt für uns zu einer besonders schönen Erfahrung. Zahlreiche Zuhörer:innen blieben stehen, hörten aufmerksam zu und begegneten uns mit freundlicher Offenheit und Interesse – eine Atmosphäre, für die wir sehr dankbar sind.

Unser Dank gilt den Veranstalter:innen der Extraschicht, allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen sowie den vielen Besucher:innen, die sich auf die musikalischen Eindrücke eingelassen haben.

Wir freuen uns auf weitere Begegnungen – auf Zollverein oder anderswo!